Sie nennen mich den «Tempeh Man».

Alles begann in den Ferien, als Vater-Sohn-Projekt. Wir holten Sojabohnen und Starter, legten los und schauten dem Pilz beim Wachsen zu. Das erste Resultat war zumindest kulinarisch eine Katastrophe. Zurück blieben eine lustige Erinnerung und die Faszination für die Tempeh Fermentation.

Es folgten unzählige Versuche. Viele Fehlschläge führten zu immer neuen Erkenntnissen. Neue Versuche zu gesichertem Wissen. Dann endlich war der Tempeh konstant gut und marktreif.

Dem was nachher folgte, verdanke ich meinen Spitznamen. Dank treuen Partnern und konstant guter Qualität ist der Tempeh aus Sternenberg heute in der ganzen Region erhältlich. Und nun? Mein Forschergeist brennt weiter und das Kapitel Tempeh ist noch lange nicht fertig geschrieben.

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